Die Firma Swissnorm AG, der Spezialist für hochwertige Fenster und Türen, unterstützt mich bereits seit drei Jahren als Kopfsponsor. Zusammen konnten wir schon viele schöne Erfolge feiern wie Podestplätze an Europameisterschaften und European Games Baku und Siege und Podestplätze an schweizer- und internationalen Rennen. Vielen Dank an Andreas und Björn für die langjährige Unterstützung! Bis bald an der Rennstrecke, freue mich immer über den extra Support. Weitere Infos zu den den hochwertigen Fenster und Türen gibt es auf www.swissnorm-ag.ch Es ist bereits wieder mitte Juni und somit auch schon fast die halbe Bike Saison rum.
Ich bin bereits einige Rennen Rennen, darunter zwei Weltcups, gefahren. Neben einigen guten Rennen (u.A. Sieg Strassenrennen Kroatien) gab es leider auch weniger gute Resultate. Die Ursachen dafür zu finden sind waren nicht immer ganz einfach. So investiert man doch viel Zeit und Energie ins Training und möchte dann an den Rennen auch den Lohn dafür erhalten in Form von guten Resultaten. Um gute Form zu haben ist es immer eine Gratwanderung zwischen hartem Training mit neuen Reizen setzten und genügend Erholung. Dies gelang mir dieses Frühjahr leider nicht immer optimal. Daher kommt die aktuelle Rennpause gerade recht und ich kann an Form arbeiten. Zur Zeit bin ich mit der Schweizer MTB Nationalmannschaft in St. Moritz im Höhentrainingslager. Hier haben wir optimale Bedingungen zum trainieren. Zudem ist der nächste Weltcup in Andorra in zwei Wochen auch in der Höhe und somit sind wir optimal akklimatisiert. Freue mich um mit voller Energie in die zweite Saisonhälfte zu starten mit hoffentlich vielen Highlights. Die neue Saison nimmt nun endlich fahrt auf (und ich hoffentlich auch) und ich bin bereits einige Rennen gefahren.
Das erste Rennen war wiederum der viertägige Cyprus Sunshine Cup. Ich konnte da bei allen Etappen mit den besten mithalten. Leider hatte ich in der dritten Etappe einen Platten, welcher mich natürlich Zeit kostete und im Gesamtklassement zurückwarf. Ich beendete das Rennen auf dem achten Gesamtrang und mit einem guten Gefühl. Anschliessend ging es direkt nach Kroatien, wo ich mit Swiss Cycling an Strassenrennen teilnehmen konnte. An der Istrian Spring Trophy, konnte ich mit einem beherzten Angriff auf den letzten Kilometern eine Etappe gewinnen. Bei einer weiteren Etappe wurde ich fünfter und schaffte es so als dritter aufs Gesamtpodest. Eine super Leistung und auch Training für die ganze Saison. Der Cross Country Rennstart war dann vergangenes Wochenende in Langenlois, Österreich. Dieses Rennen trat ich nach einem harten Trainingsblock an und dementsprechend fühlten sich auch die Beine an. Ich konnte nicht ganz vorne mithalten, wurde jedoch am Schluss noch ok achter. Nun freue ich mich auf die nächsten Rennen in Montichiari (I) und Bad Säckingen (De). In der kommenden Woche geht Vize-Europameister Fabian Giger (Kross Racing) als Titelverteidiger in das Afxentia Etappenrennen auf Zypern. Im Interview spricht der Schweizer über seine Vorbereitung, was ihn dazu bringt drei Monate vor dem Weltcup-Auftakt schon ein Rennen zu fahren und er blickt zurück auf die verpasste Olympia-Qualifikation.
ACC: Fabian, Du kommst gerade von einem Trainingslager aus Spanien zurück. Wie zufrieden bist Du mit Deinen Vorbereitungen auf die Saison 2017? Fabian Giger: Sehr zufrieden. Ich war schon mit Swiss Cycling auf Gran Canaria für ein Grundlagentraining und dann mit dem Team in Valencia, wo wir Mountainbike und Technik trainiert haben und unsere neuen Mitas-Reifen getestet, sowie mit Rock Shox die Gabel abgestimmt haben. Du wirst nächste Woche auf Zypern Dein erstes Rennen bestreiten Stimmt. Seit 2010, meinem ersten Jahr bei Rabobank, komme ich jedes Jahr nach Zypern, dreimal habe ich das Afxentia gewonnen. Wir haben das 2017 zwar nicht im Team-Programm, aber mir gefällt das so gut, dass ich mich entschlossen habe selbst hinzufliegen. Bis zum ersten Weltcup im Mai ist es noch lange hin. Macht das Sinn so früh Rennen zu fahren? Für mich ist es ein Ziel, um im Februar schon fit zu sein. Darauf kann ich hinarbeiten und dann sehen ob ich mich mit anderen starken Leuten messen oder ob ich noch an was arbeiten muss. Ich brenne jedenfalls darauf wieder Rennen zu fahren und hatte noch nie Probleme bis zum Ende der Saison durchzuziehen. Jaroslav Kulhavy kommt seit vielen Jahren nach Zypern und du jetzt auch schon zum achten Mal in Folge. Was macht es für Dich so reizvoll? Zypern ist eine schöne Insel, die etwas sehr Ursprüngliches hat, etwas Unverwechselbares. Man weiß, dass man auf Zypern ist. Das Wetter ist günstig, die vier Tage Belastung beim Afxentia sind für mich perfekt und die Konkurrenz macht das Rennen zu einem Gradmesser. Letztes Jahr bist Du mit dem Sieg beim Afxentia in die Olympia-Saison gestartet. Mit der Qualifikation hat es dann aber nicht geklappt. Was war der Knackpunkt? Ich habe mich so stark gefühlt wie noch nie. Der erste Weltcup in Cairns war mit Platz acht solide und ich habe zwei weitere Rennen gewonnen. Für Albstadt wäre ich parat gewesen (davor war Giger noch Zweiter bei der EM), doch dann kam dieser dumme Sturz und der Defekt. Die verpasste Olympia-Quali hat mir den Stecker gezogen, danach hat es im Kopf nicht mehr gepasst. Es ging nur noch drum die Saison durchzustehen, das war mental eine schwierige Situation. Es gibt viele große Rennen. Ist es nicht problematisch sich mental auf dieses eine einzige zu fokussieren? Das ist ganz normal, das passiert automatisch weil es ein Kindheitstraum ist. Seit ich zehn Jahre alt bin, träume ich davon. Dass nur drei Schweizer da hin dürfen ist natürlich schon schwierig. Aber jetzt ist es wieder vorbei, zwei, drei Jahre redet niemand davon. Ich denke für Tokio werde ich aber versuchen das lockerer zu nehmen. Und auf was konzentrierst du dich 2017? Ich bin grundsätzlich positiv gestimmt und werde dieses Jahr wieder einen Anlauf nehmen. Ich bin optimistisch, dass ich regelmäßig in die Top Ten und auch mal in die Top Fünf fahren kann. Ein Weltcup-Podest zählt. In Albstadt und im Val di Sole könnte es für mich am besten passen. Du hast in der Elite schon zwei EM-Medaillen. Wäre eine WM-Medaille noch mal ein großes Ziel? Sicher, das ist immer ein Ziel, etwas das zählt. Cairns ist natürlich speziell mit der Zeitverschiebung und dem Klima. Die Strecke sollte mir grundsätzlich passen und ich denke, es ist für mich schon möglich dort gut zu fahren. Zweimal EM-Silber hat Fabian Giger schon. Hier links neben Julien Absalon und Ondrej Cink ©Armin M. Küstenbrück/EGO-PromotionMit dieser Saison bist du nicht mehr der einzige Schweizer im polnischen Kross Racing Team. Die Weltranglistenerste Jolanda Neff hat bei euch unterschrieben. Denkst du, sie wird dir ein wenig Aufmerksamkeit nehmen? Das stört mich gar nicht. Wenn ich meine Leistung bringe, komme ich schon zu der Präsenz, die mir zusteht. Dass Jolanda bei uns fährt, macht das Team internationaler und es wird mehr Englisch gesprochen. Sie ist die Nummer eins der Welt und das nimmt auch ein bisschen Druck weg. Wenn die beiden Frauen gut fahren, dann muss ich nur noch nachlegen. Wenn die Sponsoren zufrieden sind, dann ist das gut für alle. Ein polnisches Team wird in Mittel-Europa nicht ganz so stark wahrgenommen, vielleicht schon wegen der Sprache. Das stimmt, aber mit Jolanda wird das Team jetzt anders wahrgenommen, das hat sich jetzt schon verbessert. So wie es das Team verdient hat, denn das Material ist auch top. Wie erlebst du die polnische Mentalität? Sehr positiv. Maja (Wloszczowska) ist sowieso sehr umgänglich, die Betreuer sind kompetent und menschlich passt es. Ich weiß nicht ob das typisch polnisch ist, aber ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Polen ist ein schönes Land, wird vielleicht oft unterschätzt. Es gibt auch coole Bikeparks dort. Nach dem Aus von Colnago Südtirol hätte man deinen Wechsel zu Kross auch als Notlösung interpretieren können. Nein, das ist es überhaupt nicht. Es ist das perfekte Team. Ich habe mich nach der vergangenen Saison gar nicht mehr woanders umgeschaut und noch mal für zwei Jahre unterschrieben. Es gab keine Diskussionen und auch keinen Druck wegen der verpassten Olympia-Quali. Fabian Giger fühlt sich wohl beim Kross Racing Team ©Andreas Dobslaff/EGO-PromotionWie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit Kross? Die Firma nutzt uns als Werbeträger und will mit uns ihr Image aufbessern. Sie wollen top Fahrräder bauen und haben das meiner Meinung nach auch geschafft. Wir können froh sein, dass Kross bereit ist, in den Sport zu investieren. Wir können Einfluss nehmen auf die Entwicklung der Bikes. 2017 wird es ein Fully geben und wir wurden dazu gefragt. Es ist ein schöner Dialog. Im Team fahren mit dir und Bartlomej Wawak zwei Herren und zwei Damen, zwei Schweizer, zwei Polen. Harmoniert das? Das ist eine coole Konstellation. Bart hat ein hohes Niveau, wir können uns gegenseitig pushen und das gilt auch für Maja und Jolanda. Maja steht als zweifache Olympia-Silbermedaillengewinnerin und Polin vermutlich viel am meisten im Fokus, oder? Viel läuft über Maja, klar. Nach dem erneuten Silber in Rio sowieso. Aber sie nimmt sich auch zurück und verhält sich wie ein normales Team-Mitglied. Sie äußert ihre Wünsche, aber spielt sich damit nicht in den Vordergund. Sicher ist sie für Kross sehr wichtig. Aber unser Team-Manager Tomasz Swierczynski wirkt auch ausgleichend. Es ist schön zu sehen, wie viel Sozialkompetenzen Maja mit einbringt. Copyright Interview: Erhard Goller / www.acrossthecountry.net Copyright Foto: Adam Klimek / BikeStudio.eu Man sagt, im Winter wird die Form für das ganze Jahr geholt, daher bin ich fleissig am trainieren.
Da ich Profi bin, habe ich das Glück auch mal an wärmere Orte zu reisen, wenn zuhause zuviel Schnee liegt. So war ich mit der Nationalmannschaft im Januar zwei Wochen in Gran Canaria. Da konnte ich viele Kilometer sammeln und bis zu 30 Stunden pro Woche trainieren. Wenn ich zuhause bin, trainiere ich auch mal im Kraftraum oder gehe auf eine Skitour, um etwas Abwechslung in den Trainingsaltag zu bringen. Aber auch eine Runde mit dem Bike auf Schnee kann ganz "cool" sein. Im Februar kommt die Rennsaison schon wieder etwas näher. Zur Zeit bin ich unterwegs nach Spanien wo das erste Teamcamp und Fotoshootings mit dem Kross Racing Team ansteht. Ich freue mich sehr auf ein paar intensive, spannende und lustige (Trainings-)Tage mit dem Team. Ende Februar werde ich dann, wie die vergangenen Jahre, am Cyprus Sunshine Cup mein erstes Rennen der Saison bestreiten. Es ist bereits wieder Dezember und die Saison 2016 seit einigen Wochen abgeschlossen. Daher ist ist Zeit, für ein kurzes Fazit und Ausblick auf das kommende Jahr.
Die Saison 2016 startete sehr gut. Ich konnte den ganzen Winter super trainieren und hatte top Werte bei den verschiedenen Leistungstest. Zudem war ich sehr motiviert für mein neues Kross Racing Team die ersten Rennen zu bestreiten. Das Frühjahr verlief dann auch genial. Siege am Prestigeträchtigen Cyprus Sunshine Cup, gute Ergebnisse an der Strassenrundfahrt in Kroatien und weitere Siege und top Resultate an internationalen Rennen. Soweit alles wie gewünscht und geplant. Auch am ersten Weltcup in Australien konnte ich mit dem achten Platz mein Potenzial zeigen. Und nur zwei Wochen später wurde ich an der Europameisterschaft in Schweden nur von Julien Absalon geschlagen. Vize-Europameister, ein super Resultat. Als nächstes standen die Weltcups in Albstadt und eine Woche danach La Bresse an. Ich war in Top Form und bereit, die geforderte Norm für die Olympiaqualifikation zu erfüllen. Leider sollte jedoch alles anders kommen als geplant. In Albstadt fuhr ich lange mit der Spitze mit und war auf dem Weg zu einem Podestplatz. Als ich in einer rutschigen Abfahrt ausrutschte, ziemlich deftig stürzte und mir leider auch noch den Reifen aufschnitt. Ich kämpfte mich anschliessend zurück, mehr als der (immer noch sehr gute) siebte Rang lag leider nicht drin. Physisch (Prellungen) und auch mental angeschlagen ging ich dann am letzten Quali Rennen in La Bresse an den Start. Dort fehlte mir jedoch aus oben genannten umständen einfach die Energie. Somit schaffte ich leider auch mein grosses Ziel, die Teilnahme an den olympischen Spielen nicht. Trotz den sehr guten und konstanten Resultaten der vergangen und aktuellen Saison entschied sich Swiss Cycling für andere Fahrer. Ein Traum zerbrach und die harte Arbeit der letzten Jahre schien für den Moment nutzlos. Sport kann manchmal sehr hart sein. Anschliessend hatte ich nicht mehr wirklich Spass am Biken. Mir fehlte schlicht die Motivation und Kraft für die harten Trainings und Rennen. Es war keine einfache Zeit, aber zum Glück hatte ich von gewissen Leuten eine super Unterstützung und so beendete ich die Saison noch so gut es ging. Nach einer Pause und kurzem Urlaub bin ich dann mitte November in Südafrika bereits wieder ins Training- und Renngeschehen eingestiegen. Dort fühlte ich mich wieder frisch und auch physisch sehr stark und konnte zusammen mit Rennpartner Konny Looser das Etappenrennen Wines2Whales gewinnen. Ein Start nach Mass und zeigt mir, dass ich die nötige Power absolut habe. Schöne motivation für die anstehenden Wintertrainings. Für nächsten Jahr habe ich mir neue Ziele gesetzt und bin bereits wieder voll im Training. Ich werde auch im 2017 wieder für das Kross Racing Team an den Start gehen. Darüber bin ich sehr froh, da es ein super Team ist und wir auf top Material zurückgreiffen können. Zudem gibt es mit Jolanda Neff noch prominente und starke Unterstützung. Herzlichen Dank an ALLE (Familie, Sponsoren, Team, Freunde, Supporter usw.) für die tolle Untersützung in der abgelaufenen Saison und ich freue mich bereits auf ein spannendes und erfolgreiches neues Jahr. In Kanada stand am Sonntag bereits der fünfte Weltcup auf dem Programm.
Zusammen mit meinem Kross Racing Team, flogen wir bereits am Montag nach Kanada. So hatten wir genug Zeit, uns vom Jetleg zu erholen und die Strecke anzuschauen. Ich hatte eine gute Woche und stand am Sonntag zuversichtlich am Start. Leider erwischte ich aber keinen guten Tag und mir fehlte die Power in den Beinen. Ich konnte nur ein gewisses Tempo fahren und hatte mühe zu beschleunigen. So schaute nur am Schluss nur der etwas enttäuschende 24. Rang raus. Vielen Dank an mein Team, für die top Unterstützung und die gute Zeit! Die Weltmeisterschaften in Nove Mesto und Lenzerheide liefen, aus verschiedenen Gründen, Resultatmässig leider nicht wie gewünscht.
An der WM hatte ich bereits nach einer Runden (da noch in den ersten Zehn fahrend) Platten. Danach gelang es mir nicht mehr wieder nach vorne zu fahren und ich beendete das Rennen um Rang 40. Bereits eine Woche später war mit dem Heimweltcup in der Lenzerheide das nächste grosse Rennen. Ich fuhr ein ok Rennen, vermisste jedoch den nötigen "extra" Power. Und wurde am Schluss 24. Vielen Dank an die zahlreichen Fans und Freunde fürs anfeuern! Das wichtigste ist jetzt aber, dass die Form wieder ansteigend ist und ich bin mir sicher, dass noch einige gute Resultate kommen werden. Das Weltcuprennen in La Bresse war leider mein erstes schlechtes Rennen seit sehr langer Zeit.
Nach dem Sturz und Defekt in Albstadt fühlte ich mich schon die ganze Woche körperlich aber auch mental nicht sehr gut. Irgendwie fehlte mir die Energie und auch die Regeneration machte mir Probleme. In La Bresse versuchte ich dann trotzdem nochmals alles, um ein gutes Rennen zu fahren. Der Start gelang dann auch sehr gut und die ersten zwei Runden waren ok. Anschliessend viel ich aus den Top Ten raus und verlor komplett meinen Rhythmus. In den Anstiegen ging nicht mehr viel und auch die Abfahrten bereiteten mir mühe. Ins Ziel kam ich auf Rang 28. Albstadt ist eine meiner Lieblingsstrecken. Nebst der Nähe zur Schweiz, die viele Schweizer Fans anzieht, ist die Strecke auch perfekt auf mich zugeschnitten. An den steilen, langen Aufstiegen kann ich meine Vorteile gut ausspielen.
Nach einem mittelmässigen Start arbeitete ich mich von Runde zu Runde vor bis zum 3. Rang. Leider flog ich in einer Abfahrt über den Lenker und fing einen platten Vorderreifen ein. Mühevoll kämpfte ich mich zur Technikzone. So ein Sturz bringt einen jeweils aus dem Rhytmus. Mit dem neuen Rad kam ich auf ca. Platz 12 zurück ins Rennen. Ich hatte aber noch etwa ein halbes Rennen vor mir. Zeit genug, mich noch einige Ränge nach vorne zu beissen. Dies gelang mir gut. Schlussendlich reichte es für den 7. Platz. Der Sturz und der Plattfuss schmerzen schon. Meine Form ist momentan aber top. Bereits am kommenden Wochenende steht der nächste Weltcup in La Bresse an. Dort habe ich eine weitere Chance auf ein Topresultat. Ich bin optimistisch gestimmt und freue mich auf das Rennen. |